Kostenlos fax testen, vertrauensbruch beziehung
Was ihm nie gefällt, ist aber die anschließende Sonderbehandlung, die so gar nicht mit seinen Wünschen übereinstimmt. »Weißt du Leo, ich werde ihn vorher fragen, so wie ich die Jungs hier befrage, dann werde ich genauso wie jetzt entscheiden, was und wie ICH will! DU brauchst doch MICH, ich aber brauche DICH schon längst nicht mehr, ich könnte auch, ohne deine Interessen zu vertreten, mich übermorgen mit dem Chinesen treffen, für den Flug brauche ich ihn bestimmt nur mal eben anzurufen!«, erklärt meine Herrin souverän, während ihr letztes Übungsobjekt, das zuvor von ihr genussvoll zertretene Törtchen hingebungsvoll und genüsslich von ihrer Stiefelsohle leckt. Vermutlich ist Herr von Rabenhorst aber mit meiner Ausbildung zufrieden, denn als er geht, sagt er zu mir: »Könnte funktionieren, besser, als ich dachte! Aber bild dir nur nichts ein, deine Tage mit Belle sind gezählt und einen neuen Job brauchst du auch!! Euere Vorführung gestern, das war zu viel!« Oh, noch etwas am Rande, das Lokal wäre nichts für Leonidas, die Wirtin handelt nach dem Motto, wer freundlich ist, bekommt auch eine freundliche Antwort und ein gutes Essen, bei unfreundlichen Kunden wird der Ton harsch und nicht selten fällt - so ganz aus Versehen - auch mal etwas in die Speise, was dort eigentlich nicht hineingehört . Die Rache. Als ich die ersten Bissen mit der Zunge in meinen Mund schiebe, ruft SIE mich: »Sofort hierher!« »Hast du nichts vergessen?« Kaum steht der Teller vor ihr, spuckt sie einmal darauf und sagt: »Jetzt bring mir eines der Törtchen, die unser Freund mitgebracht hat und etwas von dem Senf, Du weißt schon!« »Nimm, ich möchte, dass du zügig leer isst!« Ich bin stolz auf meine Herrin, dass sich ein Sklave zu bedanken hat, habe ich ihr beigebracht, dass er fürs Weglassen eines Dankes bestraft wird auch! Aber alles andere stammt von IHR! Als ich den Teller, so gut es geht, leer geleckt habe, dieser blöde Senf haftet überall wie Leim, ruft mich meine Herrin zu sich: »Komm, setz dich zu mir, ich möchte mich mit dir unterhalten!« »Das war toll, Herrin, so soll das sein, wenn sich einer deiner Sklaven nicht bedankt!« »Martin, nachher, wenn Dr. Miller kommt, achtest du auf ihn, ich möchte ihn nicht kaputtschlagen, es soll nur bei einer schmerzhaften Strafe bleiben. Er ist nichts gewohnt, anders als die Jungs, die sich sonst hier ein Stelldichein geben. Sex sandwich.
Und mit dem Handscanner zu überprüfen. »Warum nicht?«, die Frage kann ich mir nicht verkneifen. Der angebotene Kaffee erweist sich aber als Problem, denn er nimmt weder ihre Kreditkarte noch 500-er Banknoten an. Also lade ich Anabelle zu einem Mineralwasser ein, denn Kaffee darf sie noch nicht trinken, wie sie sagt, hat ein Dr. Miller ihr das vorerst untersagt. Noch bevor unser Rechtsanwalt darauf antworten kann, können wir den Saal betreten. Keine 15 Minuten hat das ganze Prozedere gedauert und ich bin frei! Bevor wir auf sie zulaufen können, stoppt uns Papa: »Lena, Luna, Regine! Warum seid ihr schon hier? »Wir haben die letzten Stunden frei - geschwänzt - äh frei!«, kommt dreistimmig unsere nicht so synchrone Antwort und wir blicken zu Boden, wie meist, wenn wir etwas flunkern. »Karola, rufst du in der Schule an?«, fragt Papa. Mama riecht anders, als wir dachten und sie ist noch dünner, ob sie krank ist? Und sie ist gewachsen? Als sie aufsteht, um uns zu umarmen, dabei sind wir schon fast neun und viel größer geworden, Papa macht doch immer Striche an der Wand, wir sind beide gleich groß, nur Regine ist etwas größer. Aber die kennt ja Mama nicht wie wir. Kostenlos fax testen.Ich habe dann noch meinen Ex- Arzt gefragt, was ihm lieber ist als Bestrafung: noch 10 Hiebe auf seine Hände oder eine Tracht Prügel auf seinen Hintern. Er hat sich für die Prügel entschieden, die weitere Alternative, meine Erfahrungen bezüglich des Aufenthaltes unter seiner Obhut in der renommierten Klinik in einer großen Zeitung zu veröffentlichen, hat er rundweg abgelehnt.
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